Das Loch (2008)
von der Kölner Musical Company nach einer Idee von Götz Neumann
Der stellvertretende Verwaltungspräsident Erich Schreiber will den Posten seines Chefs, mit allen Mitt eln und um jeden Preis. Pech für den ehrgeizigen Beamten, dass sein Vorgesetzter ausgerechnet jetzt in eine tiefe Depression verfällt und an Selbstmord denkt. Denn nur der bereits inszenierte und später von Erich Schreiber persönlich aufgedeckte Skandal um seinen Chef brächte die heiß ersehnte Beförderung, ansonsten würde Schreiber ein Anderer "vor die Nase" gesetzt. Um Zeit zu gewinnen, organisiert Schreiber deshalb in aller Eile eine fingierte Trauerfeier für seinen lebensmüden Chef, die ihm zeigen soll, wie beliebt und verzichtbar er für seine Mitmenschen ist. Und so wird auch das Publikum Zeuge, wie Erich Schreiber ein Monument errichten und ein Theaterstück inszinieren lässt. Sogar das Bläserkorps der freiwilligen Feuerwehr soll geschlossen antreten. Doch durch zahlreiche, unvorhergesehene Ereignisse und das Auftauchen einiger skurriler Personen gerät der gte Plan ins Wanken. Erich Schreiber muss improvisieren und am Ende feststellen, dass nicht jeder, der ein Loch gräbt, auch selbst hineinfällt.
Regie: Klaus Sakuth, Götz Neumann
Musik: Götz Neumann
Texte (dt): Barbara Schulz, Rainer Hoffmann
von der Kölner Musical Company nach einer Idee von Götz Neumann
Der stellvertretende Verwaltungspräsident Erich Schreiber will den Posten seines Chefs, mit allen Mitt eln und um jeden Preis. Pech für den ehrgeizigen Beamten, dass sein Vorgesetzter ausgerechnet jetzt in eine tiefe Depression verfällt und an Selbstmord denkt. Denn nur der bereits inszenierte und später von Erich Schreiber persönlich aufgedeckte Skandal um seinen Chef brächte die heiß ersehnte Beförderung, ansonsten würde Schreiber ein Anderer "vor die Nase" gesetzt. Um Zeit zu gewinnen, organisiert Schreiber deshalb in aller Eile eine fingierte Trauerfeier für seinen lebensmüden Chef, die ihm zeigen soll, wie beliebt und verzichtbar er für seine Mitmenschen ist. Und so wird auch das Publikum Zeuge, wie Erich Schreiber ein Monument errichten und ein Theaterstück inszinieren lässt. Sogar das Bläserkorps der freiwilligen Feuerwehr soll geschlossen antreten. Doch durch zahlreiche, unvorhergesehene Ereignisse und das Auftauchen einiger skurriler Personen gerät der gte Plan ins Wanken. Erich Schreiber muss improvisieren und am Ende feststellen, dass nicht jeder, der ein Loch gräbt, auch selbst hineinfällt.
Regie: Klaus Sakuth, Götz Neumann
Musik: Götz Neumann
Texte (dt): Barbara Schulz, Rainer Hoffmann